Seiko SNDC31P1 Quartz Chronograph Uhren
Produktparameter:
Allgemeines
Zifferblatt
Armband
Gehäuse
Kaliber
Funktionen
übrig
Packungsinhalt:
- Original-Uhr
- Originelle Schachtel (Typ variiert in Abhängigkeit von der Uhrenkollektion)
- mehrsprachige Bedienungsanleitung
- Garantiekarte (Zertifikat)
- internationale Garantie-Broschüre
Im Jahr 1881 gründete Kintaro Hattori in Tokio ein Handelshaus für Schweizer Uhren. 1892 gründete er die Firma Seikosha Co., in der anfangs nur WandUhren produziert wurden, bevor ab 1895 auch TaschenUhren und ab 1899 auch Wecker hergestellt wurden. Ab 1913 gab es dann auch ArmbandUhren.
Der Markenname Seiko (japanisch: Präzision), 1924 erstmals auf Zifferblättern verwendet, wird offiziell seit Gründung der Daini Seikosha Co. 1937 verwendet. Seiko brachte 1955 ihre erste automatische Armbanduhr auf den Markt und begann bereits 1958 mit der Entwicklung von QuarzUhren. 1959 gründete Seiko die Firma Daiwa Kogyo Ltd., die später in Suwa Seikosha Co. umbenannt wurde. 1962 wurden die ersten Quarz-GroßUhren verkauft, und 1963 entstand in Zusammenarbeit mit Timex und Elgin ein tragbares Quarz-Chronometer (Seiko 951). 1968 brachte Seiko eine elektromechanische Armbanduhr auf den Markt, und 1969 folgte die erste im Handel erhältliche Quarzarmbanduhr mit dem Kaliber 35 (Kaliber 3500). Ab 1972 wurden QuarzarmbandUhren in Großserie produziert.
1975 führt Seiko die weltweit erste Titan-Taucheruhr (600 m wasserdicht, Kaliber 6159) ein. 1977 wurden die Marken Pulsar und Alba am Markt lanciert. 1980 kaufte Seiko die Genfer Firma Jean Lassalle SA, um sich im Marktsegment der Quarz-LuxusUhren zu etablieren.
Auf der weltweit größten Schmuck- und Uhrenmesse, der Baselworld, wurde 1986 der erste Prototyp der Seiko-AGM vorgestellt, die die kinetische Energie aus der Armbewegung des Uhrenträgers in elektrische Energie zum Antrieb des Quarzwerkes umwandelt (Kinetic-System, auch Autoquarz genannt). 1988 erfolgte die Markteinführung unter dem Namen AGS (Automatic Generator System), der bis heute 20 weitere Kaliber folgten. Im gleichen Jahr kaufte Seiko die Uhrenmarke Yema auf.
1968 erzielt Seiko die höchste jemals beim Genfer Observatoriumswettbewerb erzielte Punktzahl und erhält die Auszeichnung "bester mechanischer Armband-Chronometer". 1987 ist Seiko offizieller Zeitnehmer bei den Leichtatlethik-Weltmeisterschaften in Rom. Dasselbe 1991 bei den Leichtatlethik-Weltmeisterschaften in Tokio, 1993 in Stuttgart, 1995 in Göteborg, 1997 in Stuttgart, 1999 in Sevilla, 2001 in Edmonton (Kanada), 2003 in Paris, 2005 in Helsinki und 2007 in Osaka.