Omega Seamaster 300m Diver Co-Axial Chronograph 212.30.44.50.01.001 (gebrauchte Uhr) Uhren
Produktparameter:
Allgemeines
Zifferblatt
Armband
Gehäuse
Kaliber
Funktionen
übrig
Obsah balení:
- originální hodinky
- originální krabička (typ se liší v závislosti na kolekci hodinek)
- multi-jazyčný návod k obsluze
- český návod k obsluze
- mezinárodní záruční karta
- pictograms certifikát
- METAS certifikát (v závislosti na modelu)
- certifikát pravosti diamantů (pokud hodinky diamanty obsahují)
- certifikát limitované edice (pokud hodinky do takové kolekce patří)
Die Geschichte des Schweizer Uhrenherstellers Omega reicht bis in das Jahr 1848 zurück. In diesem Jahr eröffnete Louis Brandt in La Chaux-de-Fonds (Kanton Neuenburg) einen Betrieb zur Herstellung von Uhren. Die dort gefertigten Uhren trugen zunächst den Markennamen „Louis Brandt“.
Im Jahre 1894 tauchte erstmals der Name Omega auf, mit dem eine im selben Jahr vorgestellte Taschenuhr benannt wurde. Die Bezeichnung Omega sollte die außergewöhnliche Qualität dieser Uhr betonen, denn Ω ist der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets und steht metaphorisch für „Vollendung“. So war diese Taschenuhr auch von besonderer Qualität und fand in den Fachkreisen jener Zeit Anerkennung.
Omega ist darüber hinaus bekannt als offizieller Sponsor der James-Bond-Filme, in denen mit Goldeneye von 1995 erstmals die Taucheruhr Seamaster Professional 300 Bonds Dienstuhr darstellte. In Casino Royale aus dem Jahr 2006 trug Bond erstmals auch eine Uhr vom Typ Seamaster Planet Ocean.
Seit 2013 legt das Unternehmen einen konstruktiven Schwerpunkt auf den Schutz vor Magnetismus. Eine neue Generation von Werken (Kal. 8508 und 8400) verfügt dabei über Komponenten, die Magnetfeldern bis mindestens 15.000 Gauß unbeschadet ausgesetzt werden können und dabei nicht wie bislang üblich einen zusätzlichen Weicheisen-Innenkäfig benötigen. Somit können diese Modelle (Aqua Terra 15.000 Gauß und Seamaster 300 Master Co-Axial) mit einem Sichtglasboden gefertigt werden.
In diesem Rahmen strebt Omega auch eine Verschärfung der bisherigen Prüfverfahren der Contrôle officiel suisse des chronomètres (COSC) an und gab deshalb Ende 2014 bekannt, dafür ein neues Verfahren mit dem Eidgenössischen Institut für Metrologie (METAS) einzuführen.